Wenn die Technik versagt, hat Paris immer noch einen Ausweg und vor allem mehr als humane Öffnungszeiten für den Konsumenten.
So kann man auch am Sonntag in den AppleStore spazieren und bekommt sogar ohne Termin eine Audienz an der GeniusBar. Hier, im Gegensatz zu München, scharen sich die smarten Mitarbeiter um den Kunden und nicht umgekehrt (hach wir sind doch eine Familie).
Nachdem wir eine Viertelstunden warten mussten (sogar sitzend) und man sich dafür auch noch entschuldigt hat (wirklich Frechheit ;) ) wurden wir an einen netten rothaarigen französischen Amerikaner(oder amerikanischen Franzosen?!), der zwei Jahre in Würzburg gelebt hat, übergeben.
Das Resultat: 60 Euro für ein neues Ladekabel
Da wir zufälligerweise gleich beim Musée des Arts Decoratifs waren wurde die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und die Retrospektive über Jean - Paul Goude besucht. Acht Euro Eintritt, natürlich schon ermäßigt, und eine megalange Schlange später waren wir dann auch schon da...im Reich der männerfressenden Mutantenweiber... trotzdem sehenswert.
Ihre Funktion bleib uns ein Rätsel.